Veronica Roth - Divergent:
“We believe in ordinary acts of
bravery, in the courage that drives one person to stand up for another.”
“Becoming fearless isn't the
point. That's impossible. It's learning how to control your fear, and how to be
free from it.”
“I have a theory that selflessness
and bravery aren't all that different.”
“I am selfish. I am brave.”
“Then I realize what it is. It's
him. Something about him makes me feel like I am about to fall. Or turn to
liquid. Or burst into flames.”
“Peter would probably throw a
party if I stopped breathing.'
'Well,' he says, 'I would only go
if there was cake.”
“I might be in love with
you." He smiles a little. "I'm waiting until I'm sure to tell you,
though.”
"That's sensible of you,"
I say, smiling too. "We should find some paper so you can make a list or a
chart or something."
I feel his laughter against my
side, his nose sliding along my jaw, his lips pressing my ear.
"Maybe I'm already sure,"
he says, "and I just don't want to frighten you."
I laugh a little. "Then you
should know better."
"Fine," he says.
"Then I love you.”
Veronica Roth - Insurgent
“Sleep,” he says. “I'll fight the
bad dreams off if they come to get you.” “With what?” “My bare hands,
obviously.”
“We both have war inside us.
Sometimes it keeps us alive. Sometimes it threatens to destroy us.”
“People, I have discovered, are
layers and layers of secrets. You believe you know them, that you understand
them, but their motives are always hidden from you, buried in their own hearts.
You will never know them, but sometimes you decide to trust them.”
“No matter how long you train
someone to be brave, you never know if they are or not until something real
happens.”
“Killing you is not the worst thing
they can do to you," I say. "Controlling you is.”
Veronica Roth - Allegiant
“I fell in love with him. But I
don't just stay with him by default as if there's no one else available to me.
I stay with him because I choose to, every day that I wake up, every day that
we fight or lie to each other or disappoint each other. I choose him over and
over again, and he chooses me.”
“There are so many ways to be brave
in this world. Sometimes bravery involves laying down your life for something
bigger than yourself, or for someone else. Sometimes it involves giving up
everything you have ever known, or everyone you have ever loved, for the sake
of something greater.
But sometimes it doesn't.
Sometimes it is nothing more than
gritting your teeth through pain, and the work of every day, the slow walk
toward a better life.
That is the sort of bravery I must
have now.”
“I'll say it one last time: Be
brave.”
“I belong to the people I love, and
they belong to me- they, and the love and loyaty I give them, form my identity
far more than any word or group ever could.”
“I think you're still the only
person sharp enough to sharpen someone like me.”
Suzanne Collins - Tribute von Panem
Peeta: "Am liebsten würde ich
diesen Augenblick anhalten, hier und jetzt, und für immer darin
leben."
Plötzlich werde ich stinkwütend. Ohne
nachzudenken ziehe ich einen Pfeil aus dem Köcher und feuere ihn geradewegs auf
den Tisch der Spielemacher ab. Ich höre Warnrufe, die Leute weichen zurück.
Ungläubig starren sie mich an. 'Danke für Ihre Aufmerksamkeit', sage ich.
Dann wende ich mich ab und gehe geradewegs zum Ausgang, ohne auf ihre Erlaubnis
zu warten.
Und wenn er mich fragt: "Du liebst
mich. Wahr oder nicht wahr?" dann antworte ich: "Wahr".
"Lass sie nicht
verhungern!", schreie ich und umklammere seine Hand. "Ich verspreche es! Du
weißt, ich werde sie nicht vergessen, Katniss, denk dran, ich ...", sagt er,
aber sie reißen uns auseinander und schlagen die Tür zu und ich werde nie
erfahren, woran ich denken soll.
Finnick: "Aus dem gleichen Grund,
aus dem wir anderen einwilligten zu sterben, damit ihr am Leben bleibt."
"
Ich will, dass das Publikum dich
wiedererkennt, wenn du in der Arena bist. Katniss - das Mädchen, das in Flammen
stand."
Meine Mutter begräbt ihren Kummer
unter Arbeit. Da ich keine Arbeit habe, begräbt mein Kummer mich
Wir sagen ihr, dass da nichts
Besonderes ist, aber sie möchte die Stelle trotzdem sehen.
Nur ein Ort,
an dem ich glückich war, denke ich.
"
Und wenn du hundert Leben hättest, du würdest ihn immer
noch nicht verdienen, weißt du das?"
Stephenie Meyer - Biss...
Stephenie Meyer - Biss...
„Du machst dir also keine Sorgen,
weil du einem Haus voller Vampire einen Besuch abstattest, sondern du hast
Angst, dass sie dich nicht mögen könnten?“
Ich hatte nie groß darüber nachgedacht, wie ich sterben würde,
aber an Stelle von jemandem zu sterben, den man liebt, scheint mir ein guter
Weg zu sein um zu gehen.
Bella: „Du musst mir ein paar Antworten geben.“
Edward: „Hmm. Ja. Nein. Weil Haie nicht rückwärts schwimmen. 1,772453.“
Bella: „Was die Quadratwurzel aus Pi ist, interessiert jetzt nicht.“
Edward: „Alle Zeit der Welt mit dir wäre nicht genug. Aber beginnen
wir mit „für immer“.“
Bella: „Stimmt etwas nicht mit mir?“
Edward: „Ich erzähle dir, dass ich Gedanken lesen kann und du frägst
ob etwas mit dir nicht stimmt?“
Stephenie Meyer - Seelen
Das Leben und die Liebe gehen weiter. Aber WARUM tun sie
das? Das sollten sie nicht. Nicht mehr. Wozu auch.
Diese Liebe hier war kompliziert, sie hatte keine starren
Regeln - sie konnte einem geschenkt werden [wie bei Jamie], oder man konnte sie
sich mit viel Zeit und harter Arbeit verdienen [wie bei Ian], oder sie konnte
absolute und herzzerreißend unerwidert sein [wie bei Jared]. [...] Diese
Menschen konnten so inbrünstig hassen - war es da einfach das andere Ende des
Spektrums, dass sie auch umso inniger, heftiger und leidenschaftlicher lieben
konnten?
Ich kannte das dramatische Bild der Menschen für Kummer -
ein 'gebrochenes herz'... Ich hatte es immer für eine Übertreibung gehalten,
ein gängiger Ausdruck für etwas, das eigentlich keinen körperlichen Aspekt
hatte...Daher war ich nicht auf den schmerz in meiner Brust vorbereitet. Auf
die Übelkeit ja, auf den Kloß in meinem Hals auch, und ja, auch auf die Tränen,
die mir in den Augen brannten. Aber was war das für ein Reißen direkt unter
meinen Rippen? Es ergab keinen Sinn.
Cassandra Clare - Chroniken der Unterwelt
Unglücklicherweise hasst man niemanden so sehr wie
denjenigen, den man einst geliebt hat.
„...Der Junge weinte nie wieder und er vergaß nie, was er
gelernt hatte: dass Lieben zerstören heißt und das geliebt zu werden bedeutet,
derjenige zu sein, der zerstört wird.“
Wenn sie eine Lektion aus alldem lernte, dann die, wie
leicht man alles verlieren konnte, von dem man geglaubt hatte, es gehöre einem
für immer.
Ich liebe dich und ich werde dich
immer lieben, bis zu dem Tag, an dem ich sterbe.
Und wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, werde ich dich
auch dann noch lieben.
Er hielt die Augen geschlossen und seine Wimpern warfen
zarte Schatten auf die Rundungen seiner Wangenknochen. Ein Lächeln umspielte
seine Lippen, als würde er spüren, dass sie ihn beobachtete, und Clary fragte
sich, wie er wohl am Morgen aussehen würde, mit zerzausten Haaren und Schlafspuren
im Gesicht. Der Gedanke daran schenkte ihr trotz allem ein intensives
Glücksgefühl. Vorsichtig verschränkte sie ihre Finger mit den seinen. 'Gute
Nacht', flüsterte sie und dann - wie zwei Kinder in einem Märchen, die sich an
den Händen hielten - fiel sie neben Jace in einen tiefen Schlaf...
„Ich wusste nicht...“, setzte Jace
an, „Ich wusste nicht, dass du mich brauchst.“
„Ich brauche dich immer“, erwiderte Clary mit zittriger
Stimme.
„Wow, das hat Spaß gemacht.“
„So, jetzt reicht's“, sagte Jace. „Weihnachten
bekommst du von mir ein Wörterbuch geschenkt.“
„Warum?“, fragte Isabelle.
„Dann kannst du das Wort 'Spaß' nachschlagen. Ich bin mir
nämlich nicht sicher, ob du überhaupt weißt, was es bedeutet.“
J.K. Rowling – Harry Potter
„Es ist der Wert der Überzeugungen, der den Erfolg
ausmacht. Nicht die Anzahl der Anhänger.“
Nur zu, zerstöre weiter, was ich besitze. Ich würde sagen,
es ist ohnehin zu viel.
„Ich sehe Licht in der Küche. Wir wollen Molly nicht
länger die Gelegenheit vorenthalten zu beklagen, wie dünn du bist.“
„Genau genommen sind meine Fehler, da ich - verzeih mir -
eher klüger bin als die meisten Menschen, in der Regel auch entsprechend
größer.“
„...aber leider kommt versehentliche Unhöflichkeit
erschreckend häufig vor. Am besten, Sie sagen gar nichts, guter Mann.“
Ein wahrer Anführer tut das Richtige, egal was Andere
denken.
Wenn wir träumen betreten wir eine Welt, die ganz und gar
uns gehört.
„Ich suche keinen Ärger, meist findet der Ärger mich.“
„Ron!“, sagte sie wütend. „Ich möchte
nie wieder sehen, dass du ein Messer wirfst!“
„In Ordnung“, sagte Ron, „ich lass es dich nie wieder
sehen“, ergänzte er leise.
Dumbledore beobachtete, wie sie
davonflog, und als ihr silbriger Schimmer verblasste, wandte er sich zu Snape
um, dessen Augen voller Tränen waren. „Nach all dieser Zeit?“
„Immer“, sagte Snape.
„Du wunderst dich bestimmt, warum ich dich nicht zum
Vertrauensschüler gewählt habe? Ich glaube, dass du schon genug Verantwortung
trägst.“
„Harry, dass du so leidest beweist, dass du noch immer ein
Mensch bist! Dieser Schmerz gehört zum Menschsein.“
„Glaubst du, die Toten, die wir liebten, verlassen uns je
ganz? Glaubst du, es ist Zufall, dass wir uns in der größten Not am
deutlichsten an sie erinnern? Du weißt, er lebt in dir weiter, Harry, und zeigt
sich am deutlichsten, wenn du fest an ihn denkst.“
Harry: „Ja“
Snape: „Ja, Sir!“
Harry: „Sie brauchen mich nicht Sir zu nennen, Professor.“
Es ist merkwürdig, Harry. Aber diejenigen, die nie nach
Macht strebten, sind vielleicht am besten geeignet sie auszuüben.
Aber er war zu Hause. Hogwarts war das erste und beste
Heim, das er gekannt hatte. Er und Voldemort und Snape, die verlassenen Jungen,
sie alle hatten dort ein Heim gefunden.
„Es verlangt einiges an Mut, sich seinen Feinden
entgegenzustellen, doch genauso viel, den eigenen Freunden in den Weg zu
treten.“
Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere
Entscheidungen, Harry, die zeigen, wer wir wirklich sind.
Kerstin Gier - Edelstein-Trilogie
Wenn du dich änderst, ändert sich
alles um dich herum. Das ist Magie!
Wer nicht zu heucheln weiß, der weiß
auch nicht zu herrschen.
Wer an Zufälle glaubt, hat die Macht
des Schicksals nicht begriffen.
„Bereit?“- „Bereit, wenn du es bist.“
„Alles bestens“, wollte ich sagen,
aber zu meinem eigenen Entsetzen brach ich in Tränen aus. „Alles bestens“,
schluchzte ich.
Er hatte keine Vorstellung davon, wie
sehr ich ihn lieb hatte - und ich konnte es ihm nicht sagen.
Keiner der Namen kam mir auch nur im
entferntesten bekannt vor.
Gideon: „Keiner der Namen kommt ihr auch nur im entferntesten bekannt
vor!'“
Himmel! Konnte er etwa Gedanken
lesen?
Für den Fall, dass er es konnte, sah
ich ihn an und dachte mit aller Kraft: Du. Blöder. Angeber.
Immer wenn er mich mit seinen braunen
Augen anguckt, will ich ihm Nüsse geben.
Aber bis dahin kann ich eine Menge
falsch machen, wenn nicht sogar eine weltweite Krise auslösen. Fragen sie mal
Giordano. Ein falsches Lächeln, eine falsche Referenz, die falsche
Kommunikation - und puff! Das 18. Jahrhundert steht in Brand.
Ich verstehe es zwar nicht, aber es
macht Sinn.
An diesem Augenblick hängt die
Ewigkeit.
Er beugte sich vor und etwas lag in
seinem Blick, das ich noch nie gesehen hatte.
„Du bist nicht gewöhnlich, Gwendolyn“,
flüsterte er, während er anfing, mir durchs Haar zu streichen. „Du bist ganz
und gar ungewöhnlich. Du brauchst keine Magie des Raben, um für mich etwas
Besonderes zu sein.“
Nichts ist leichter zu kontrollieren
als eine Frau, die von ihren Gefühlen für den Mann bestimmt wird.
Alle Montroses lieben Geheimnisse.
Das war schon immer so. Nur deshalb hat mein unglückseliger Bruder deine
Großmutter überhaupt geheiratet, wenn du mich fragst. Ihr liebreizender Charme
kann es auf keinen Fall gewesen sein, denn sie hatte keinen.
Meine Großmutter hingegen starrte
mich an, als sähe sie mich gerade zum ersten Mal. Möglicherweise war das ja
auch der Fall.
„In Wirklichkeit sind Herzen aus
einem ganz anderen Material gemacht, das kannst du mir wirklich glauben.“
Leslie räusperte sich und ihr Tonfall
wurde ganz feierlich, so als ob sie mir gerade das größte Geheimnis der
Weltgeschichte offenbarte: 'Es handelt sich um ein viel zäheres,
unzerbrechliches und immer wieder neu formbares Material. Nach einer geheimen
Rezeptur hergestellt.'
Nochmaliges Räuspern, um die Spannung
zu steigern. Ich hielt unwillkürlich die Luft an. „Wie Marzipan!“ verkündete
Leslie.
Das heißt, ich versuchte, ihn kühl
und abwartend anzusehen, aber in Wirklichkeit hatte ich vermutlich so einen
'Ich bin das kleine Bambi, bitte erschießt mich-nicht-Blick' aufgesetzt, ich
konnte gar nichts dagegen machen.
Wenn er nicht dein Freund ist, wieso
darf er dich dann berühren?
Vertraue niemandem. Nicht einmal deinem eigenem Gefühl.
Es müsse, sagte Leslie, eigentlich ein Schulfach namens
'Küssen' geben, am besten anstelle von Religion, das bräuchte eh niemand.
Kerstin Gier - Silber
Ich hatte
einen wirren Traum gehabt, der auf dem Highgate-Friedhof spielte und eine Art
Geisterbeschwörung beinhaltete, in deren Verlauf ich unglücklicherweise auf
einem Altar in der Mitte eines brennenden Drudenfußes gelandet war. So weit, so
verrückt. Aber keineswegs ungewöhnlich.
"Nirgendwo lernt man einen Menschen besser kennen als in seinen
Träumen, und nirgendwo kann man über seine Schwächen und Geheimnisse
erfahren."
Und sagen sie, das Leben sei ein Traum: das nicht;
nicht Traum allein.
Traum ist ein Stück vom Leben.
Ein wirres Stück, in welchem sich Gesicht
und
Sein verbeißt und ineinanderflicht (…)
"Warum träume ich denn jetzt bitte von dem Käsemädchen? Vorhin ist
mir schon Plum begegnet, mein Kater, der überfahren wurde, als ich zwölf war.
Er ist mir schnurrend um die Beine gestrichen." "Oh, wie süß",
sagte ich. "Nein, kein bisschen süß. Er sah genauso aus, wie ich ihn das
letzte Mal gesehen habe: voller Blut und mit herausquellendem Gedärm..."
Henry schüttelte sich.
Der Frognal Academy Tittle-Tattle-Blog mit dem
neuesten Klatsch, den besten Gerüchten und brandheißen Skandalen unserer
Schule.
Mein Name ist Secrecy – ich bin mitten unter
euch und kenne all eure Geheimnisse.
Sie sahen mich abwartend an, man konnte auch
sagen, lauernd.
Sag einfach nein - ich hatte Graysons Worte keineswegs vergessen.
"Ja", sagte ich mit Nachdruck. "Liebend gern."
"Fünf haben das Siegel gebrochen, fünf
haben den Eid geleistet, und fünf werden das Tor öffnen, wie es geschrieben
steht. Wie in jeder Neumondnacht sind wir gekommen, unseren Eid feierlich zu
erneuern."
Emily Bronte - Sturmhöhe
Emily Bronte - Sturmhöhe
Meine Liebe zu Linton ist wie das
Laub im Walde: Die Zeit wird das ändern, ich bin mir dessen bewusst, wie der
Winter die Bäume verändert.
Meine Liebe zu Heathcliff gleicht den ewigen Felsen dort
unten; sie ist eine Quelle kaum wahrnehmbarer Freuden, aber sie ist notwendig.
Jane Austen – Stolz und Vorurteil
Lizzy: 'Mr. Collins, werden diese Komplimente aus dem Moment heraus
geboren, oder sind sie das Ergebnis eingehender Studie?'
Mr. Collins: 'Oh, obwohl ich mir zuweilen den kleinen Spaß gönne, die ein
oder andere kleine Nettigkeit vorzubereiten, kann ich doch sagen, dass ich die
meisten Komplimente vollkommen ungeprobt hervorbringe.'
Lizzy: 'Ooooh... niemand würde je den Verdacht hegen, Ihre Manieren
seien einstudiert.'
Ich könnte ihm seine Eitelkeit leichter verzeihen, hätte
er die meine nicht verletzt.
Männer sind entweder von Dummheit zerfressen oder von
Arroganz. Und ist einer liebenswert, lässt er sich so leicht lenken, als hätte
er keinen eigenen Verstand.
Ich sollte dir sagen, dass du mich ganz und gar verzaubert
hast und dass ich dich liebe.
Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein
Junggeselle im Besitz eines schönen Vermögens nichts dringender braucht als
eine Frau.
Nur den, der mein Herz berührt, will ich heiraten.
Kai Meyer – Arkadien Trilogie
„Eines Tages“, sagte sie, „fange ich
Träume ein wie Schmetterlinge.“
„Und dann?“, fragte er.
„Lege ich sie zwischen die Seiten
dicker Bücher und presse sie zu Worten.“
„Was, wenn jemand immer nur von dir
träumt?“
„Dann sind wir beide vielleicht schon Worte in einem Buch.
Zwei Namen zwischen all den anderen.“
To be continued....
Ich liebe den letzten Satz aus Tribute von Panem!!!!!! <3 Also: Und wenn er mich fragt: "Du liebst mich. Wahr oder nicht wahr?" dann antworte ich "Wahr."
AntwortenLöschenIch auch :) Soooo toll <3
LöschenHey Maike,
AntwortenLöschenbin grade auf deinen tollen Blog gestoßen.... und habe mich in deine Zitatseite verknallt!! Und gleichzeitig ärgere ich mich, dass ich mir nicht auch kontinuierlich von jedem Buch Zitate markiert habe, obwohl ich sie gut fand! Na, aber dann ab jetzt :D
Liebe Grüße und mach weiter so, denn es macht wirklich Spaß dich zu lesen :*
Hallo Dominika!
LöschenDas ist wirklich zuckersüß von dir :) Ich grinse grade über beide Ohren!! Ehrlich gesagt, hatte ich auch bei vielen keine Zitate gemerkt/rausgeschrieben etc und habe sie dann nochmal durchsucht :D Macht Arbeit, aber auch Spaß! ich freue mich soo unglaublich, dass dir mein Blog gefällt <3
Liebste Grüße und vielen Dank für diesen supersüßen Kommentar,
Maike